«Alles ist Sex - aber Sex ist nicht alles!»
Vielleicht brauchten Sie etwas Mut um hier herein zu klicken. Den ersten Schritt für eine Veränderung in Ihrer Beziehung, Ihrer Sexualität, haben Sie bereits gemacht.
Warum eine Sexualberatung / Sexualtherapie?
Mit dem Auto gehen wir regelmässig in die Garage.
Um uns gesund zu halten, besuchen wir ein Fitnessstudio!
Warum investieren wir nicht in die natürlichste und schönste Sache der Welt und gehen in die Sexualberatung?
Es braucht Überwindung, sich mit einem so intimen und persönlichen Anliegen an eine unbekannte Person zu wenden. Es kann jedoch sehr erleichtern sein, in einem Gespräch sich an eine Fachperson zu wenden. Ihr Mut wird Ihnen neue Türen öffnen. Ich freue mich, sie dabei zu unterstützen.
Was ist eine Beratung nach Sexocorporel?
Der in der Schweizer Sexologie vorherrschende therapeutische Ansatz heisst «Sexocorporel», erfunden vom Kanadier Jean-Yves Desjardins. Dieses Konzept bezieht Körper, Geist und Seele mit ein. Laut Sexocorporel ist Sexualität lernbar: Jeder und jede soll seinen Körper kennen lernen und nach seinen Bedürfnissen einsetzen. Die Behandlung hat das Ziel, die körperlichen und emotionalen Wünsche von Menschen zu erfüllen, die mehr Befriedigung in ihrer Sexualität und in ihrem Beziehungsleben erreichen möchten.
Sexualität ist so vielseitig und deshalb richtet sich mein Angebot an Einzelpersonen und Paare jeden Alters und aller sexuellen Orientierungen. In den Gesprächen werden Ihre Anliegen besprochen und es wird geklärt wie Ihrer bisherigen sexuellen Lernerfahrung verlaufen sind. Dabei besprechen wir, wie Sie etwas an Ihrer Sexualität ändern können. Sie lernen Übungen kennen, die Sie zu Hause durchführen können, um Ihre Fertigkeiten und Ihre Genussfähigkeit in der Sexualität zu erweitern.
Sexualität und sexuelle Fähigkeiten sind lernbar und Unsicherheiten haben oft mit Grenzen in der persönlichen sexuellen Lerngeschichte zu tun.
Die Sexualberatung bietet für Einzelpersonen und Paare bei folgenden Themen Unterstützung:
- Sexuelle Sprachlosigkeit
- Fremdgehen und Aussenbeziehungen
- Lustlosigkeit in der Paarsexualität
- Unterschiedliche Auffassung von einer Liebesbeziehung
- Unterschiedliche Vorstellungen von der Häufigkeit der sexuellen Aktivitäten
- Unterschiedliche Vorstellungen von Erotik, Sinnlichkeit und Zärtlichkeit
- Unverständliche oder unvereinbare sexuelle Vorlieben der Partnerin/des Partners
- Unsicherheiten betreffend Geschlechtsidentität
Sexuelle Funktionsstörungen wie:
- Erektionsstörungen
- Vorzeitiger oder verzögerter Samenerguss
- Probleme mit der sexuellen Erregung/mit dem Orgasmus
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr / Vaginismus
- Vermindertes sexuelles Begehren